
TYPO3 Alternativen
Alternativen zu TYPO3 entdecken
Es gibt hervorragende
Alternativen zu TYPO3
Naturgemäß preisen versierte TYPO3-Agenturen ihren Kunden gegenüber gerne und häufig „ihr“ System an. Doch es lohnt der Blick über den Tellerrand, der Blick auf alternative CMS-Systeme.
TYPO3 Alternativen für den Mittelstand
TYPO3 ist ein professionelles CMS-System. Aber TYPO3 ist auch komplex und dadurch sehr teuer. Sowohl die Webseitenerstellung als auch die Systemwartung verursachen im Vergleich zu manch anderen CMS-Systemen hohe Kosten.
Wir stellen alternative CMS-Systeme vor, mit denen sich professionelle Webauftritte realisieren lassen.

Unter einem CMS-System versteht man übrigens ein Content-Management-System, also eine Softwareanwendung, die es Benutzern ermöglicht, ohne Programmierkenntnisse Webseiteninhalte zu verwalten und zu aktualisieren.
Für kleine und mittelständische Unternehmen, die es sich leisten können, ist die Entscheidung für TYPO3 eine Option. Sie sollten für die Webseitenrealisation dann aber durchaus mit Kosten ab ca. 5.000 € aufwärts rechnen. Je nach Umfang und Komplexität der Webseite können aber auch sehr schnell fünfstellige Beträge abgerufen werden.
Durch zielgerichtete Recherche findet sich im Web durchaus der eine oder andere Anbieter, der TYPO3-Webseiten ab 1.499 € verspricht. Für diesen Preis lässt sich kaum eine professionelle und individuelle TYPO3-Website realisieren. Solche Kampfpreise sind vor allem dann möglich, wenn auf einige vorgefertigte Standardlösungen zugegriffen wird und lediglich das Logo und die Farbgebung „individuelle angepasst werden“.
Investieren Sie stattdessen lieber in eine professionelle und gut durchdachte TYPO3 Alternative.
Für viele kleine und mittelständische Unternehmen ist TYPO3 heute nicht mehr die ideale Lösung
Die Komplexität von TYPO3 sorgt für einen hohen Aufwand bei der Webseitenrealisation und der Systemwartung. Das macht TYPO3-Webseiten teuer.
Wir realisieren professionelle Webseiten mit alternativen Systemen, die deutlich kostengünstiger sind.
TYPO3 Alternativen
Webseiten kostenbewusst gestalten
Alternativen zu TYPO3

Mit TYPO3 Alternativen
zum Erfolg?
Aber sicher!
Der Erfolg einer Webseite ist nicht primär vom verwendeten System abhängig. Natürlich sollte das eingesetzte CMS-System benutzerfreundlich und flexibel sein. Aber das sind keine Alleinstellungsmerkmale von TYPO3, das bieten andere Systeme auch.
Wichtig für den Erfolg sind vor allem folgende Faktoren:
Das CMS-System „passt“ zu Ihren Anforderungen.
Natürlich können Sie sich auch dann für eine High-End-Lösung entscheiden, wenn Sie eigentlich gar keine brauchen und davon keinen Zusatznutzen haben.
Preisbewusster agieren Sie jedoch, wenn Sie auf eine maßgeschneiderte Lösung setzen.
Ein gelungenes, individuelles und überzeugendes Design
Das Design ist nicht vornehmlich vom CMS-System abhängig, sondern von der realisierten bzw. eingesetzten Design-Vorlage.
Für ein gutes Design ist es möglich, aber nicht erforderlich, auf TYPO3 zu setzen.
Eine große Auswahl an verfügbaren Modulen
Eine große Auswahl an verfügbaren Modulen, sorgt dafür, dass sich der Funktionsumfang der Webseite preisbewusst erweitern lässt.
Bei den verfügbaren Modulen ist TYPO3 sicherlich nicht die erste Wahl. Zwar gibt es viele Erweiterung, oft sind diese aber nur mit bestimmten TYPO3-Versionen kompatibel. Individuelle Erweiterungen programmieren zu lassen ist eine Option, aber oft alles andere als günstig.
SEO-Maßnahmen (= Suchmaschinenoptimierung)
Die Möglichkeit, umfassende SEO-Maßnahmen durchzuführen. Denn eine gute Suchmaschinenoptimierung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Ihr Webauftritt gefunden wird.
Gezielte SEO-Maßnahmen lassen sich mit TYPO3 durchführen, aber der SEO-Bereich ist nicht unbedingt das Steckenpferd von TYPO3. Bei anderen CMS-Systemen lassen sich viele Maßnahmen deutlich einfacher umsetzen und es werden dort z.B. auch Schnittstellen zu externen Analyse-Systemen bereitgestellt.
Kosteneffizienz
Kosteneffizienz ist ein wesentlicher Faktor, wenn Sie nur über ein begrenztes Budget verfügen. Bei TYPO3 müssen Sie nicht nur mit hohen Kosten für die Webseitenrealisation rechnen, sondern auch für die regelmäßigen Major-Upgrades. Das sind Updates von einer TYPO3-Hauptversion zur nächsthöheren Hauptversion.
Major-Upgrades stehen alle 2 bis 3 Jahre auf der Tagesordnung und kosten schnell mehrere tausend Euro. Sind eingesetzte Erweiterungen nicht mehr kompatibel, so fallen zusätzliche Kosten für die Umprogrammierung oder die Integration alternativer Lösungen an.
Erfolgreich mit TYPO3 Alternativen
Alternative CMS-Systeme
Intelligente Entscheidungen treffen
Alternativen zu
TYPO3
Okay, ja, wir haben es bereits angesprochen: TYPO3 Alternativen sind eine interessante Option, um einen professionellen Webauftritt kostengünstiger umzusetzen.
Natürlich hat TYPO3 seine Daseinsberechtigung: es gibt Herausforderungen, mit denen TYPO3 besser zurechtkommt als manch anderes CMS-System. Beispielsweise
- Bietet TYPO3 eine native Unterstützung der Mehrsprachigkeit. Das bedeutet, dass TYPO3 „von Haus aus“ mehrsprachige Webseiten unterstützt. Auf Mehrsprachigkeit muss man auch bei anderen guten CMS-Systemen nicht verzichten, benötigt dort aber ggf. ein zusätzliches Plugin.
- Sollen viele Redakteure gleichzeitig an der Webseite arbeiten, so ist TYPO3 mit seinem komplexen Rechtemanagement ebenfalls eine gute Wahl.
- Auch wer Wert auf eine hohe Systemsicherheit legt, ist bei TYPO3 gut aufgehoben. Allerdings unter der Voraussetzung, dass Sicherheitslücken stets zeitnah geschlossen werden. Entsprechende Updates und Upgrades sind bei TYPO3 in der Regel deutlich aufwendiger und dadurch kostenintensiver als bei anderen CMS-Systemen.
Webseiten von kleinen und mittelständischen Unternehmen benötigen solche Extras meist gar nicht. Sie können von TYPO3 Alternativen profitieren, mit denen sich professionelle Webseiten deutlich günstiger realisieren lassen.

Einige TYPO3 Alternativen
im Vergleich
Hinweis: Nachfolgend wird eine Auswahl verschiedener TYPO3 Alternativen in alphabetischer Reihenfolge und nicht nach Priorität vorgestellt. CMS-System aus dem Premium-Segment wie CoreMedia oder Magnolia dürften für die meisten KMU unerschwinglich oder aus Budgetgründen zumindest uninteressant sein.
01
Contao
Als leistungsstarkes Open Source Content-Management-System eignet Contao sich für kleinere Unternehmen. Contao verfügt über verschiedene Funktionen und Module. Zudem gibt es eine Auswahl an Erweiterungen und Themes.
Einer der größten Nachteile von Contao sind die externen Erweiterungen, die nicht oder erst mit jahrelanger Verspätung weiterentwickelt werden. Sie sind dadurch oft nicht mit aktuelleren Contao-Versionen kompatibel. Contao eignet sich zudem nicht so gut für Webseiten mit umfangreicher oder komplexer Navigationsstruktur.
02
CoreMedia
CoreMedia eignet sich vor allem für internationale Unternehmen mit Konzernstruktur. Moderne Technik, umfangreiche Funktionen und eine hohe Benutzerfreundlichkeit sowie Flexibilität zeichnen das System aus. Es verfügt über einen hohen Servicestandard und guten Support.
Irritieren dürfte manches Unternehmen, dass CoreMedia ein Geheimnis aus den anfallenden Lizenzkosten macht. Durch die Ausrichtung auf Großkonzerne hat der Anbieter es offenbar nicht nötig, durch eine transparente Kostenkommunikation zu glänzen.
Damit dürfte CoreMedia für die meisten Unternehmen uninteressant sein.
03
Drupal
Auch Drupal ist ein leistungsstarkes Open Source Content-Management-System. Es eignet sich für komplexe Projekte und die Realisation individueller Anforderungen.
Drupal bietet Unterstützung für Social-Publishing und Community-Portale in Form von Foren, Blogfunktion und Tag-Clouds.
Andererseits macht Drupal immer wieder durch seine mangelnde Abwärtskompatibilität von sich reden. Dadurch können Updates zu einer echten Herausforderung und somit kostenintensiv werden. Zudem besteht eine komplexe Abhängigkeit zwischen den Modulen, die ebenfalls zu Herausforderungen führen können.
04
Joomla!
Das bekannte Open Source Content-Management-System Joomla! gilt als benutzerfreundlich und anpassungsfähig. Joomla! bietet eine breite Auswahl an Templates und Erweiterungen und unterstützt mehrsprachige Webseiten.
Zu den Nachteilen von Joomla! gehören die im Vergleich zu TYPO3 geringere Flexibilität, die Komplexität bei der Anpassung von Erweiterungen, ggf. höhere Kosten für bestimmte Erweiterungen sowie eingeschränkte Skalierbarkeit.
05
Magnolia
Der Einsatz von Magnolia eignet sich insbesondere für den gehobenen Mittelstand, große Unternehmen sowie den eCommerce-Bereich. Magnolia bietet eine nahtlose Integration von diversen Drittanbieter-Tools und Plattformen wie ERP, SAP und PIM.
Zwar handelt es sich auch bei Magnolia um ein modernes Enterprise CMS-System mit einer intuitiven Benutzeroberfläche.
Im Gegensatz zu TYPO3 ist das System allerdings nicht kostenlos. Aktuell stehen die beiden Lösungen „DX Core“ sowie „DX-Cloud“ zur Verfügung, die ab 3.000 €/Monat bzw. 5.000 €/Monat gebucht werden können.
Es dürfte Sie nicht erstaunen, dass zu den Kunden die Deutsche Bahn oder die Generali-Versicherung gehören. Für kleine und mittelständische Unternehmen dürfte das System in den meisten Fällen deutlich zu teuer sein.
06
WordPress
WordPress wurde Anfang der 2000er Jahre zunächst als reines Blogsystem veröffentlicht. Das Open Source-Projekt wurde seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und ist mittlerweile das am weitest verbreitete CMS-System. Es ist flexibel und verfügt über mehrere zehntausend Erweiterungen (Plugins), die zum Teil kostenlos, zum Teil aber auch kostenpflichtig sind.
Mit WordPress lassen sich professionelle Webseiten für ein überschaubares Budget realisieren.